Ich hatte schon vor einigen Jahren von Bitcoin gehört. Neugierig, aber ohne richtiges Verständnis, habe ich mich ein wenig damit beschäftigt – und mich auch kurz ausprobiert. Doch damals war es mir einfach zu technisch, zu abstrakt, zu unsicher. Ich hatte das Gefühl: Das ist nichts für mich. Das verstehen doch nur Technik Nerds! Also habe ich das Thema für mich wieder beiseite gelegt.
Erst viel später – in meiner Elternzeit – kam der Moment, in dem ich mich wirklich damit auseinandersetzen wollte. Vielleicht, weil ich zum ersten Mal bewusst über unsere Zukunft nachgedacht habe. Über das, was wir unseren Kindern mitgeben – und wie wir sie langfristig absichern können.
Ich wollte endlich verstehen, was Geld eigentlich ist – und warum es sich so anfühlt, als würde man jedes Jahr weniger für sein Erspartes bekommen.
Sparen für die Zukunft – aber diesmal mit Sinn
Wie viele Eltern hatte ich immer das Ziel, etwas für die Kinder zurückzulegen. Ein Sparbuch, vielleicht ein ETF Sparplan – das Klassische eben.
Aber irgendwann habe ich gemerkt: Dieses „sichere Sparen“ verliert leise an Wert. Und in mir wuchs die Frage: Wenn ich heute für die Zukunft meiner Familie vorsorge – womit eigentlich?
Als ich mich erneut mit Bitcoin beschäftigt habe, hat sich vieles verändert. Ich sah nicht mehr nur ein „digitales Geld“, sondern ein System, das unabhängig, fair und begrenzt ist. Etwas, das die Zukunft unserer Kinder grundlegend verändern, nein, sogar verbesser kann. Und plötzlich ergab alles Sinn. Ich musste kein Technikprofi sein, um zu verstehen, dass Bitcoin ein Weg sein kann, den Wert meiner Ersparnisse selbst zu schützen – und damit die Zukunft meiner Familie.
Einfach anfangen – ohne Angst vor Technik
Ich weiß genau, wie sich das anfühlt, wenn man denkt: „Das ist nichts für mich, das klingt zu kompliziert.“
So ging es mir auch. Aber ich habe gelernt: Man muss nicht alles verstehen, um zu beginnen. Man kann Schritt für Schritt dazulernen – und trotzdem sofort anfangen.
Ich suchte nach einer einfachen Möglichkeit, regelmäßig in Bitcoin zu sparen, ohne mich mit komplizierter Technik, unübersichtlichen Börsen oder Fachbegriffen überfordert zu fühlen.
Genau da kam 21Bitcoin ins Spiel.
Die App war für mich verständlich, sicher und intuitiv – und hat mir gezeigt: Sparen in Bitcoin kann wirklich jeder – auch eine Mama mit wenig technik-know-how und Zeit.
Mut für andere Mamas
Heute fühle ich mich sicherer in finanziellen Fragen als je zuvor. Ich habe das Gefühl, selbst Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für mich, sondern auch für meine Familie. Und ich möchte diesen Mut weitergeben, besonders an andere Mamas, die sich vielleicht ähnlich fühlen wie ich damals.
Wir müssen nicht perfekt sein, nicht alles wissen, nicht jede technische Abkürzung kennen. Wir müssen nur den ersten Schritt wagen.
Denn Wissen und Selbstbestimmung beginnen nicht an der Börse – sie beginnen zu Hause, im Alltag, bei uns selbst.
Vertrauen in die Zukunft – Zeit für Plan B
Von Windeln zu Wallets – das klingt nach einem großen Sprung und ohne Zusammenhang.
Aber bei all dem, was gerade um uns herum los ist, war der Weg zu und mit Bitcoin für mich nun einfach der nächste Schritt in Richtung Selbstbestimmung, Freiheit und Zukunftsvertrauen.
Bitcoin hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass wir mit Vertrauen in die Zukunft unserer Kinder schauen dürfen. Wir müssen nicht warten, bis jemand anderes die Dinge regelt – wir können selbst anfangen, in etwas zu investieren, das langfristig Sinn ergibt.
Immer mehr erkennen den Wert von Bitcoin und so fand Bitcoin auch bei uns Zuhause den Weg bis ins Kinderzimmer.
Wenn du dich auch oft fragst, wo du anfangen sollst oder ob Bitcoin „zu schwierig“ für dich ist:
Ich verspreche dir – das dachte ich auch. Und heute bin ich dankbar, dass ich es trotzdem versucht habe. 💛
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Dort teile ich einfache Erklärungen, Gedanken aus meinem Mama-Alltag – und ganz viel Motivation, einfach anzufangen.
Ich freue mich über jede DM und helfe gerne weiter!
Alles Liebe - Evi




