Wie funktioniert Bitcoin Mining? Eine detaillierte Erklärung des Prozesses

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Person in Bitcoin Mining Anlage

Bitcoin Mining ist ein fundamentaler Prozess, der es dem Bitcoin-Netzwerk ermöglicht, neue BTC zu erzeugen, Transaktionen zu validieren und das gesamte Netzwerk sicher zu halten. Dieser Prozess hat sich mit der Zeit erheblich verändert und ist heute eine hochkomplexe und energieintensive Aufgabe. In diesem Artikel werden wir Bitcoin Mining im Detail erklären, den Prozess der Blockerstellung, die Rolle der Blockchain, die Bedeutung des Hashes und wie Miner ihre Belohnung verdienen. Wir werfen auch einen Blick auf die Herausforderungen des Minings und die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich.

1. Einführung in Bitcoin

1.1 Was ist Bitcoin? – Die Grundlagen der digitalen Währung

Bitcoin ist eine digitale Währung, die auf einer dezentralen Blockchain basiert. Im Gegensatz zu traditionellen Währungen wie dem Euro oder Dollar wird Bitcoin nicht von einer Zentralbank oder einer Regierung kontrolliert. Stattdessen basiert es auf einem Peer-to-Peer-Netzwerk von Computern, die durch den Mechanismus des Proof of Work (PoW) konsensfähig werden. Bitcoin ermöglicht es Nutzern, Transaktionen weltweit ohne Zwischenhändler wie Banken durchzuführen und dabei die Vorteile der Dezentralisierung und Sicherheit zu nutzen.

Die Bitcoin-Blockchain ist eine öffentliche und unveränderliche Liste aller durchgeführten Transaktionen. Sie sorgt für Transparenz und verhindert doppelte Ausgaben oder Betrug. Das Bitcoin-Netzwerk verwendet ein System, das durch Konsensmechanismen wie Proof of Work sicherstellt, dass keine zentrale Instanz das Netzwerk manipulieren kann. Durch diese Technologie stellt Bitcoin eine sichere Form von Geld dar, die frei von staatlicher Kontrolle und Inflation ist.

Bitcoin hat die Finanzwelt revolutioniert, indem es den Menschen eine alternative Möglichkeit bietet, Werte zu speichern und zu überweisen, ohne auf Banken oder Finanzinstitute angewiesen zu sein.

1.2 Wie funktioniert Bitcoin Mining? – Der Prozess der Blockerstellung

Bitcoin Mining bezieht sich auf den Prozess, durch den neue Bitcoin generiert werden und Transaktionen im Netzwerk validiert werden. Ein Miner ist eine Person oder ein Unternehmen, das spezielle Computerhardware einsetzt, um komplexe mathematische Aufgaben zu lösen und somit das Bitcoin-Netzwerk zu sichern sowie Transaktionen zu validieren. Wenn ein Miner erfolgreich ein Problem löst, wird ein neuer Block zur Blockchain hinzugefügt, und der Miner erhält eine Belohnung in Form von Bitcoin. Diese Belohnung besteht aus zwei Komponenten: der Block-Belohnung (neu geschaffene BTC) und den Transaktionsgebühren.

Die Block-Belohnung wird jedoch alle vier Jahre durch das sogenannte Halving halbiert, was den Prozess für Miner zunehmend wettbewerbsintensiver macht. Das Halving stellt sicher, dass Bitcoin nur eine begrenzte Menge von insgesamt 21 Millionen BTC erzeugen wird, was zur Knappheit der Währung beiträgt.

Bitcoin Mining ist ein dezentraler Prozess, der es jedem ermöglicht, am Netzwerk teilzunehmen, indem er seine Rechenleistung zur Verfügung stellt, um die Transaktionen zu validieren und die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten.

2. Der Block und die Blockchain

2.1 Was ist ein Block? – Aufbau und Bedeutung

Ein Block ist eine Sammlung von Transaktionen, die im Bitcoin-Netzwerk durchgeführt wurden. Diese Transaktionen werden von den Minern überprüft und in einen Block gepackt. Jeder Block enthält neben den Transaktionen auch den Hash des vorherigen Blocks und einen Zeitstempel. Dies ermöglicht es, die Blockkette fortlaufend zu verbinden. Der Block besteht aus zwei Teilen: dem Block-Header und dem Blockkörper. Der Block-Header enthält wichtige Informationen wie den Hash des vorherigen Blocks, den Zeitstempel und den sogenannten Merkle-Root, der eine Zusammenfassung der Transaktionen im Block darstellt.

Vereinfachte Bitcoin Blockchain
Quelle: researchgate.net

Die Blockgröße ist begrenzt, was bedeutet, dass nur eine bestimmte Anzahl von Transaktionen in einem Block gespeichert werden kann. Der Block-Header enthält den Hash des vorherigen Blocks, was eine unveränderliche Kette aller Blöcke sicherstellt. Eine Änderung an einem Block würde den Hash des Blocks und damit den gesamten Blockchain-Prozess ungültig machen, was Manipulationen nahezu unmöglich macht.

2.2 Was ist die Blockchain? – Die digitale Kette aller Blöcke

Die Blockchain ist die zentrale Datenbank des Bitcoin-Netzwerks, die alle Bitcoin-Transaktionen seit der ersten Blockgenerierung im Jahr 2009 speichert. Jeder Block ist durch einen Hash mit dem vorherigen Block verbunden, wodurch eine fortlaufende Kette entsteht. Diese Struktur macht die Blockchain äußerst sicher, da jede Änderung an einem Block die Integrität aller nachfolgenden Blöcke beeinträchtigen würde. Das bedeutet, dass niemand Transaktionen nachträglich ändern kann, ohne die gesamte Kette zu beeinflussen.

Die Dezentralisierung der Blockchain bedeutet, dass Bitcoin ohne eine zentrale Autorität wie eine Bank funktioniert, was das System besonders widerstandsfähig gegen Manipulationen macht. Jeder Nutzer im Netzwerk hält eine Kopie der gesamten Blockchain, was die Verfügbarkeit und Integrität der Daten gewährleistet.

3. Die Bedeutung von Hash im Bitcoin-Mining

3.1 Was ist ein Hash? – Die kryptografische Grundlage

Ein Hash ist eine kryptografische Funktion, die eine beliebige Eingabe in einen festen Ausgabewert umwandelt. Der Hash dient bei Bitcoin dazu, Blöcke zu identifizieren und Transaktionen innerhalb eines Blocks zu verifizieren. Er stellt sicher, dass jede Änderung an den Transaktionen im Block sofort den gesamten Hash verändern würde, wodurch Manipulationen unverzüglich erkannt werden können. Ein Hash stellt somit die Grundlage für die Sicherheit und Unveränderlichkeit des Bitcoin-Netzwerks dar.

Für das Bitcoin-Netzwerk wird der SHA-256-Algorithmus verwendet, der als einer der sichersten kryptografischen Algorithmen gilt. Der SHA-256-Algorithmus erzeugt aus jeder Eingabe einen eindeutige Ausgabewert, wodurch die Blockchain gegen Angriffe geschützt ist. Diese Methode sorgt dafür, dass jedes Bitcoin-Zahlungssystem manipulationssicher bleibt.

3.2 Wie wird ein Hash im Bitcoin-Mining verwendet? – Proof of Work und Mining-Schwierigkeit

Im Bitcoin-Mining müssen Miner eine komplexe mathematische Aufgabe lösen, um einen neuen Block zur Blockchain hinzuzufügen. Der Schlüssel zu dieser Aufgabe liegt in der Berechnung eines gültigen Hashes für den Block, der durch den Proof of Work-Mechanismus definiert ist. Jeder Block enthält eine Vielzahl von Transaktionen, aber um ihn zu validieren, müssen die Miner einen Hash finden, der eine spezifische Bedingung erfüllt, die vom Bitcoin-Netzwerk vorgegeben ist. Diese Bedingung besteht darin, dass der Hash unter einem bestimmten Schwellenwert liegen muss, der durch eine Ziel-Schwierigkeit definiert ist.

Die Herausforderung für Miner besteht darin, dass der Hash eines Blocks nicht direkt berechnet werden kann. Stattdessen müssen die Miner eine zufällige Zahl, bekannt als Nonce, in den Block einfügen und den Hash so lange berechnen, bis der resultierende Hash die vorgegebene Zielschwelle erreicht. Dieser Vorgang erfordert enorme Rechenleistung, da die Miner Millionen oder sogar Milliarden von möglichen Nonces ausprobieren müssen, um den richtigen Wert zu finden. Die Schwierigkeit dieser Aufgabe wird regelmäßig angepasst, um sicherzustellen, dass neue Blöcke im Bitcoin-Netzwerk durchschnittlich alle zehn Minuten generiert werden.

Die Schwierigkeit des Mining-Prozesses wird alle 2016 Blöcke angepasst, was etwa alle zwei Wochen passiert. Dieser Mechanismus sorgt dafür, dass die Rechenleistung des Netzwerks dynamisch auf die Anzahl der Miner reagiert und dafür sorgt, dass das System stabil bleibt. Wenn mehr Miner dem Netzwerk beitreten und die Gesamt-Rechenleistung zunimmt, wird die Schwierigkeit erhöht, um die Blockgenerierung bei etwa zehn Minuten pro Block zu halten. Umgekehrt wird die Schwierigkeit verringert, wenn Miner das Netzwerk verlassen oder die Rechenleistung insgesamt sinkt. Diese ständige Anpassung der Schwierigkeit stellt sicher, dass die Gesamtzahl der erzeugten Bitcoins über die Zeit hinweg gleichmäßig verteilt bleibt, wodurch die Inflation des Systems kontrolliert und eine konstante Belohnung für die Miner aufrechterhalten wird.

4. Der Mining-Prozess im Detail

4.1 Mining-Hardware – Von CPUs zu ASIC-Minern

Zu Beginn des Bitcoin-Minings (2009) war es möglich, Bitcoin mit herkömmlichen CPUs zu minen. Diese Prozessoren waren in Desktop-PCs verbreitet und ermöglichten es frühen Nutzern, ohne große Investitionen am Netzwerk teilzunehmen. Die geringe Schwierigkeit des Proof-of-Work-Algorithmus ermöglichte es vielen, Blöcke zu validieren und Bitcoin zu verdienen.

Mit wachsender Beliebtheit stieg jedoch die Schwierigkeit des Mining-Prozesses, sodass Miner 2010 begannen, Grafikkarten (GPUs) statt CPUs zu nutzen, um die Rechenleistung zu steigern. GPUs führten zu einer höheren Effizienz, da sie parallele Berechnungen durchführen konnten. Später wurden spezialisierte Mining-Rigs entwickelt, die mehrere GPUs kombinierten.

Trotz dieser Verbesserungen brachte die steigende Schwierigkeit und der hohe Energieverbrauch das Mining mit GPUs an seine Grenzen. 2013 kam die Lösung in Form von ASIC-Minern (Application-Specific Integrated Circuits), die speziell für das Bitcoin-Mining entwickelt wurden und deutlich effizienter und leistungsstärker als GPUs waren. Dies führte zu einer Zentralisierung des Marktes, da nur Miner mit den neuesten ASICs weiterhin wettbewerbsfähig bleiben konnten.

Der Einsatz von ASIC-Minern erhöhte jedoch auch den Stromverbrauch erheblich, was zu Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit führte. Mining-Farmen, die auf ASICs setzten, benötigten große Mengen an Strom und wurden häufig in Regionen mit niedrigen Strompreismodellen angesiedelt.

Heute ist das Bitcoin-Mining eine Industrie, die von spezialisierten Geräten und großen Mining-Farmen geprägt ist, wobei der Wettbewerb zunehmend von großen Unternehmen dominiert wird, die in die neueste Hardware investieren können. Der Zugang zum Mining wird zunehmend durch finanzielle Ressourcen bestimmt.

4.2 Mining-Pools – Warum Miner zusammenarbeiten

Der Bitcoin-Mining-Prozess ist aufgrund der hohen Schwierigkeit und des zunehmenden Wettbewerbs extrem herausfordernd geworden. Früher konnte jeder mit einem einfachen PC oder einer GPU am Mining teilnehmen, aber mit der stetig wachsenden Mining-Schwierigkeit sind die Anforderungen an die Rechenleistung deutlich gestiegen. Heute erfordert der Mining-Prozess spezialisierte Hardware wie ASIC-Miner, die enorme Rechenkapazitäten und Energie aufbringen, was für viele private Miner unerschwinglich geworden ist. Infolgedessen haben sich viele Miner zu sogenannten Mining-Pools zusammengeschlossen, um ihre Chancen auf eine Belohnung zu erhöhen und gleichzeitig die mit dem Mining verbundenen Risiken zu verringern.

In einem Mining-Pool bündeln mehrere Miner ihre Rechenleistung und arbeiten gemeinsam daran, einen Block zu finden und die damit verbundene Blockbelohnung zu erhalten. Der Hauptvorteil eines Pools besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Block zu finden und damit eine Belohnung zu erhalten, erheblich erhöht wird. Im Vergleich zu Einzelminern, die alleine arbeiten und nur dann eine Belohnung erhalten, wenn sie erfolgreich einen Block finden, haben Pool-Mitglieder eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, regelmäßig Blockbelohnungen zu verdienen. Die Rechenleistung aller Pool-Teilnehmer wird kombiniert, und sobald ein Block gefunden wird, wird die Belohnung unter den Mitgliedern des Pools basierend auf ihrer jeweiligen Rechenleistung (oder ihrem „Hashrate“) aufgeteilt. Dies bedeutet, dass selbst kleine Miner, die alleine nicht die nötige Rechenleistung haben, nun regelmäßige Belohnungen erhalten können, was für sie finanziell wesentlich attraktiver ist.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von Mining-Pools ist die Stabilität und Vorhersagbarkeit der Belohnungen. Für viele Miner, insbesondere für kleinere, ist es eine erhebliche Herausforderung, sich mit der Unsicherheit des Mining-Prozesses auseinanderzusetzen. Wenn sie alleine minen, kann es Monate dauern, bis sie einen Block finden, was zu langen Perioden ohne Einkünfte führen kann. In einem Mining-Pool hingegen erhalten die Teilnehmer regelmäßig kleinere Belohnungen, die auf Basis der gesamten Rechenleistung des Pools verteilt werden. Diese regelmäßigen Zahlungen schaffen eine stabilere Einkommensquelle und minimieren das Risiko, ohne Belohnung dazustehen. Für viele Miner bedeutet dies eine deutlich verbesserte finanzielle Planung und eine gewisse Sicherheit in Bezug auf das Mining.

Mining-Pools haben den gesamten Mining-Prozess revolutioniert, indem sie das Mining zugänglicher und effizienter gemacht haben. Früher war Mining eine Aktivität, die hauptsächlich denjenigen zugänglich war, die in teure Hardware und Strom investieren konnten. Mit der Einführung von Pools wurde es jedoch auch für kleinere Miner möglich, von den Vorteilen des Bitcoin-Netzwerks zu profitieren. Pools machen es auch leichter, mit den ständigen Veränderungen der Mining-Schwierigkeit Schritt zu halten, da sie eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit bieten. Selbst Miner, die keine teuren ASIC-Miner besitzen, können durch die Teilnahme an einem Pool konkurrenzfähig bleiben, da sie ihre Rechenleistung mit anderen teilen.

Darüber hinaus hat die Popularität von Mining-Pools auch den Markt für Mining-Software und -Dienste beeinflusst. Heute gibt es zahlreiche Anbieter von Mining-Pools, die verschiedene Vergütungsmodelle anbieten, wie z. B. PPS (Pay Per Share), bei dem Miner für jede eingebrachte Rechenleistung bezahlt werden, oder PPLNS (Pay Per Last N Shares), bei dem die Belohnungen je nach Anzahl der kürzlich eingebrachten Shares verteilt werden. Diese Modelle bieten zusätzliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse verschiedener Miner.

Insgesamt haben Mining-Pools die Art und Weise, wie Bitcoin-Mining betrieben wird, grundlegend verändert. Sie haben nicht nur die Zugangshürden für kleinere Miner gesenkt, sondern auch das Mining effizienter und stabiler gemacht. In einer Zeit, in der der Wettbewerb im Bitcoin-Netzwerk zunehmend härter wird, bieten Pools eine attraktive Möglichkeit, regelmäßige Einkünfte zu erzielen und das Risiko des Mining zu minimieren.

4.3 Block-Belohnung & Halving – Wie sich Miner finanzieren

Die Block-Belohnung ist der Betrag an Bitcoin, den ein Miner erhält, wenn er erfolgreich einen neuen Block zur Blockchain hinzufügt. Diese Belohnung wird alle vier Jahre halbiert – ein Prozess, der als Halving bekannt ist. Zu Beginn betrug die Block-Belohnung 50 BTC, aber nach den Halvings 2012, 2016 und 2020 betrug die Belohnung nun 6,25 BTC. Im Jahr 2024 wurde die Belohnung erneut halbiert und liegt nun bei 3,125 BTC.

Zusätzlich zur Block-Belohnung erhalten Miner auch Transaktionsgebühren, die von den Nutzern bezahlt werden, die ihre Transaktionen in einem Block aufnehmen lassen möchten. Diese Gebühren können je nach Netzwerkauslastung schwanken, steigen jedoch in Zeiten hoher Nachfrage.

Die Halvings und die damit verbundene Reduktion der Block-Belohnung haben weitreichende Auswirkungen auf die Bitcoin-Ökonomie. Sie führen zu einer Verringerung des Angebots von Bitcoin, was dazu beiträgt, die Knappheit der Währung zu erhöhen und langfristig den Preis zu beeinflussen.

5. Herausforderungen und Zukunft des Bitcoin Minings

Bitcoin Mining steht vor zahlreichen Herausforderungen. Einer der größten Aspekte ist der hohe Energieverbrauch. Während einige Miner erneuerbare Energiequellen nutzen, um ihre Stromkosten zu senken, bleibt der Gesamtverbrauch problematisch. Zudem sorgt die zunehmende Schwierigkeit des Minings dafür, dass nur diejenigen Miner wettbewerbsfähig bleiben, die über die beste Hardware und die günstigsten Stromquellen verfügen.

In der Zukunft könnte die Entwicklung neuer Technologien wie effizientere ASICs und das zunehmend grüne Mining mit erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle spielen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und den ökologischen Fußabdruck von Bitcoin zu verringern.

FAQ

Was braucht man, um 1 Bitcoin zu minen?

Um 1 Bitcoin zu minen, benötigen Miner spezialisierte Hardware (ASICs), eine stabile Stromversorgung und eine zuverlässige Internetverbindung. Darüber hinaus empfiehlt sich der Beitritt zu einem Mining-Pool, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, einen Block zu finden.

Wie lange dauert es, 1 Bitcoin zu minen?

Die Zeit, die benötigt wird, um 1 Bitcoin zu minen, hängt von der Mining-Schwierigkeit, der verwendeten Hardware und der Rechenleistung ab. In der Regel dauert es mehrere Monate, um 1 Bitcoin zu minen, insbesondere wenn man einem Mining-Pool angehört.

Wie viel Strom braucht man, um 1 Bitcoin zu minen?

Das Mining eines einzelnen Bitcoin verbraucht je nach Hardware und Energiequelle zwischen 5.000 kWh und 10.000 kWh Strom. Der hohe Energieverbrauch ist eine der größten Herausforderungen für Miner, da er zu hohen Kosten führen kann.