Ich bin 22 Jahre jung, habe schon zwei Kinder in die Welt gesetzt und gehe „All-in“ bei Bitcoin. Was für die meisten Leute total verrückt klingt, ist mein Leben, meine Realität. Aber beginnen wir von vorn.
Als mein Mann das erste Mal mit Bitcoin zu mir kam, dachte ich nicht viel dabei. Es mit ins Portfolio aufzunehmen, erschien mir sinnvoll. Doch langsam wurde aus einem kleinen Teil Bitcoin immer mehr, und schließlich wurde daraus quasi ein „All-in“-Sparplan.
Mein Mann sprach auch immer mehr über Bitcoin – ich dachte, er sei verrückt geworden, nahezu besessen. Doch durch das nebenbei Mithören bei Blocktrainer Streams und anderen Videos begann ich, Fragen zu stellen. Und Stück für Stück brodelte da auch eine kleine orange Flamme in mir. Sie wurde immer größer, und durch das Lesen von „Der Bitcoin Standard“ war es um mich geschehen. Weg von Fiat-Geld (also Euro, Dollar und Co.), Inflation und Angst, hin zu Freiheit, Dezentralität und Lebensfreude.
Ich möchte euch mit diesem Blogbeitrag mitnehmen und zeigen, wie wichtig Bitcoin für mich als Frau und Mutter ist. Ich will euch zeigen, wie wir mithilfe von Bitcoin in den aktuellen Zeiten eine positive Zukunft für unsere Kinder aufbauen können – nicht nur finanziell, sondern auch im Kopf.
Warum Bitcoin die beste Wahl für die junge Generation und Mütter ist
Die Sorge um die Zukunft, geprägt von Inflation, Altersarmut und unsicheren Rentenmodellen, kann lähmend sein. Doch diese Sorge wird durch Hoffnung ersetzt, wenn man versteht, welch tiefgreifende Auswirkungen ein hartes Geld auf die Gesellschaft haben kann.
Hartes Geld – das ist Geld, dessen Menge streng begrenzt ist und das daher nicht nach Belieben „weichgespült“ werden kann, wie es bei Fiat-Währungen (Euro, Dollar etc.) der Fall ist. Bitcoin ist dieses harte Geld im digitalen Zeitalter. Seit seiner Erfindung gibt es eine reale Hoffnung auf eine gerechtere finanzielle Zukunft, die nicht länger von politischen Entscheidungen und unkontrolliertem Gelddrucken abhängt.
Der Inflationsschutz: Junge Menschen sehen, wie schnell die Kaufkraft ihres Geldes schwindet. Bitcoin mit seiner strengen Limitierung auf 21 Millionen Einheiten ist das Antidot zur Inflation. Es erlaubt uns, Werte über lange Zeiträume zu speichern, ohne dass diese durch staatliche Geldpolitik entwertet werden.
Transparenz und Vertrauen: Die junge Generation ist digitalaffin und skeptisch gegenüber zentralen Autoritäten, die 2008 oder die jüngsten Bankenkrisen miterlebt oder in ihren Auswirkungen gespürt hat. Bitcoin als dezentrales, transparentes und zensurresistentes System (es wird nicht von einer Bank oder Regierung kontrolliert und kann nicht einfach abgeschaltet werden) bietet eine Alternative, die auf nachvollziehbaren Regeln, nicht auf Vertrauen in fehlbare Institutionen basiert. Dies schafft eine neue Form der finanziellen Souveränität.
Der einfache Einstieg: Über Apps wie 21bitcoin ist der Einstieg in das Sparen extrem einfach, oft schon mit kleinen Beträgen. Man spricht hier vom Dollar-Cost-Averaging, also dem regelmäßigen Sparen, oder vom Sats-Sparen, wobei Sats die kleinsten Einheiten von Bitcoin sind. Das ist ideal, um frühzeitig und kontinuierlich einen Grundstein für die Altersvorsorge zu legen, selbst wenn das Budget knapp ist.
Mehr Wahlfreiheit durch Vermögensaufbau
Der Wunsch, eine Zeit lang oder dauerhaft als „Stay-at-Home-Mom“ die Kinderbetreuung und das Familienmanagement zu übernehmen, scheitert oft an der finanziellen Realität. Genau hier setzt die Stärke von Bitcoin als langfristiges Sparinstrument an:
Schließung der Rentenlücke: Durch regelmäßiges, automatisches Sparen in Bitcoin wird im Stillen ein Vermögen aufgebaut, das nicht der Inflation unterliegt. Über einen langen Zeithorizont kann dies die Lücke schließen, die durch eine Karrierepause oder Teilzeit entsteht. Es ist eine private „Rentenversicherung“, die nicht vom Staat gekürzt oder entwertet werden kann.
Unabhängigkeit durch hartes Sparen: Wenn ein Teil des Familieneinkommens in ein hartes Asset wie Bitcoin fließt, das über die Zeit potenziell an Kaufkraft gewinnt, entsteht ein finanzielles Polster. Dieses Polster schafft die nötige Sicherheit und Unabhängigkeit. Die Mutter ist nicht länger ausschließlich auf das laufende Gehalt des Partners oder auf staatliche Unterstützung angewiesen, um ihre Rolle als SAHM wahrnehmen zu können.
Investition in Familienzeit: Bitcoin-Sparen ist eine langfristige Investition in die höchste Währung: Zeit. Die potenzielle Wertsteigerung des Bitcoin-Vermögens kann die finanzielle Notwendigkeit reduzieren, Vollzeit arbeiten zu müssen, und so die Möglichkeit eröffnen, die wertvollen frühen Jahre der Kinder zu Hause zu begleiten, ohne dabei das langfristige finanzielle Wohl der Familie zu gefährden – vor allem das finanzielle Wohl der Frau.
Fazit
Bitcoin ist nicht nur eine Technologie, es ist ein gesellschaftliches Werkzeug. Es transformiert die passive Sorge um die Zukunft in eine aktive, selbstbestimmte Hoffnung. Für die junge Generation und insbesondere für Mütter bietet es einen konkreten Weg, sich von der Willkür des weichen Geldes zu befreien und eine finanzielle Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und mehr Familienzeit zu schaffen.
Und genau das ermöglicht mir, meine zwei Kinder Kita-frei ohne Fremdbetreuung zu begleiten und die schöne Zeit mit ihnen nicht zu verpassen. So bekommen sie die früheste Prägung von mir mit und nicht von einer staatlichen Institution, und können so freie, positive Individuen werden.
Instagram von Sofia Bianca: sofiasdiary08





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